Ehemaliges Mastesches Fabrikhaus

Museum

WasserEisenLand / Ehemaliges Mastesches Fabrikhaus

Das Museum für Handwerk und Postgeschichte bleibt bis zum Ende der Osterferien geschlossen.

Zweigeschossiges Fachwerkhaus auf Bruchsteinsockel, möglicherweise um 1810 errichtet und in den späten 1850er Jahren als Fabrik der Gebrüder Maste bezeichnet, welche später die Industriesiedlung Barendorf aufbauten. Seit 1999 Sitz des Museums für Handwerk und Postgeschichte.

Adresse

Ehemaliges Mastesches Fabrikhaus

Fritz-Kühn-Platz 5

58636 Iserlohn

Telefon: 02371-67601

ilonahoeche@gmx.de

Links

Homepage

Außenbesichtigung jederzeit, Baujahr 1810,

Ansprechpartner Herr Hans-Jürgen Hoffmann, Museumsbetreuer

Ansprechpartner Frau Marlis Gorki, Vorträge "Mittwochs im Museum" Tel. 02371- 32365

  • eine umfangreiche Sammlung historischer Tabaksdosen
  • Beschaffung einer großflächigen, beleuchteten Farbbildlandkarte aus Satellitensicht für das Iserlohner Stadtmuseum
  • beachtliche Sammlung prähistorischer Funde für das Museum im Hause Brabeck für den Iserlohner Stadtteil Letmathe
  • Erwerb einer Turbine sowie ein beträchtlicher Zuschuss zur Beschaffung eines großen eichenen Mühlrades für das städtische Fachwerk-Ensemble in Barendorf,
  • namhafter Zuschuss zur Wiedererrichtung des "optischen Telegraphen" auf dem Dach des Betriebsgebäudes neben dem Danzturm auf dem Fröndenberg,
  • Beihilfen zur Veranstaltung historischer Tagungen und Ausstellungen, die der Erhellung bedeutsamer geschichtlicher Ereignisse dienen und das Gedenken an verdienstvolle Iserlohner wachhalten sollten
  • über viele Jahre das Sammeln von Archivalien, Bildern und Dokumenten zur Weiterleitung an das städtische Archiv und andere öffentliche Einrichtungen.

Daneben sei auf zahlreiche Veröffentlichungen des Förderkreises hingewiesen (neben speziellen Schriften zu besonderen Themen der Heimat- und Kulturgeschichte) allein 20 Jahrbücher mit Beiträgen über Forschungsgebiete, die weit über die engere Region hinaus, beachtliche Anerkennung in Bildungs- und Forschungskreisen des In- und Auslandes fanden.

Preise

Freier Eintritt: 0 €