Glörtalsperre

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Wandern, Joggen und Baden - oder einfach Faulenzen. Neben dem großen landschaftlichen Reiz bietet die Glörtalsperre in warmen Sommermonaten auch die Möglichkeit in sauberen, natürlichem Wasser zu baden.

Orte an der Talsperre: Breckerfeld, Halver, Schalksmühle - 1903/04 erbaut - 2,1 Mio. cbm; geeignet zum: Baden & Wandern





Glörtalsperre




Glörtalsperre




Talsperrenidylle an der Glörtalsperre




Luftbild der Talsperre




Luftbild der Talsperre




Übersicht Glörtalsperre

Adresse

Glörtalsperre

Glörstraße

58579 Schalksmühle

Links

Homepage

Erlebnisse an und rund um die Glörtalsperre

Zahlreiche Rund- und Wanderwege laden zur Erholung ein. 
Der Rundweg (3,4 Kilometer)  um die Talsperre gibt mit verschiedenen Themeninfotafeln einen abwechslungsreichen Einblick in den Naturraum.

Am Nordufer des Stausees befindet sich die kostenfreie Badestelle. Das Baden findet auf eigene Gefahr statt. Von Mai bis August ist an den Wochenenden die Rettungswacht der DRLG besetzt.

Ruhebänke zum Verweilen

Die Glörtalsperre kann man übrigens auch auf der "Natur- / Kulturwanderung", beginnend auf dem Wanderparkplatz Rotthausen und dort ausgestattet mit einer Wanderinformationstafel, entdecken.

Spielplatz und einige Trimm-dich-Geräte direkt am Rundweg der Talsperre

Gastronomie an oder im Umkreis der Talsperre:

Strandcafé, der Bikertreff und die Gastronomie "Haus Glörtal" mit Biergarten direkt an der Talsperrmauer
Veranstaltungen im Biergarten

Parkmöglichkeiten:

Kostenfreie Parkplätze auf dem Wanderparkplatz an der Glörstraße Richtung Breckerfeld
Kostenpflichtige Parkplätze oberhalb der Glörtalsperre.

Anreise mit dem ÖPnV:

Linie 86, Haltestelle Glörtalsperre ( https://www.mvg-online.de/fahrplan-liniennetz/fahrplanauskunft/online-auskunft )

Weitere Hinweise:

Die 30 Hektar große Glörtalsperre mit den angrenzenden Waldflächen im Einzugsbereich zwischen Breckerfeld (Ennepe-Ruhr-Kreis), Halver und Schalksmühle (Märkischer Kreis), südlich von Hagen ist seit langem ein beliebtes Auflugsziel für Besucher aus dem Ruhrgebiet sowie aus den angrenzenden Bereichen des Märkischen Kreises. 1903/1904 errichtet, diente sie der Aufstauung des Baches Glör zur Trinkwasserspeicherung sowie zur Wasserregulierung von Volme und Ruhr. Nach dem Zweiten Weltkrieg gewann sie zunehmend an Bedeutung als Freizeit- und Erholungsort. 1975 bis 1984 wurde die Glörtalsperre mit Fördermitteln des Regionalverband Ruhr ausgebaut. Heute stellt sich die Glörtalsperre als eine intakte und großzügige Erholungslandschaft dar, die von den unterschiedlichsten Besuchergruppen aufgesucht wird.

Alle Angaben ohne Gewähr!

Preise

Freier Eintritt: 0 €

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